Wie Sie Einrichtungsfehler umgehen können
Ihr Zuhause ist Ihnen nicht gemütlich genug, der Raum zu unruhig, zu kalt oder einfach nicht stimmig? Dann stellen Sie fest, woran es liegen könnte, und beheben die Situation. Meist reichen hier schon ein paar Kleinigkeiten, die man beim Einrichten ändern kann. Wenn Sie einen Raum betreten und sich sofort wohlfühlen, dann ist bei der Einrichtung alles richtig gelaufen. Jeder hat seinen eigenen Stil, die Wohnung einzurichten, es gibt aber Basic-Regeln, an die man sich halten sollte, um ein gemütliches Zuhause zu erschaffen. Wir zeigen Ihnen anhand von einigen Beispielen, wie Sie Ihre Wohnung bestens „bespielen“ können, um einen sofortigen Wohlfühlcharakter entstehen zu lassen.
Die Beleuchtung - nicht nur ein Aufheller, sondern ein Stimmungsmacher
Wenn sich alle Einrichtungsexperten einig sind, dann mit der Aussage, dass eine Deckenlampe in einem Raum nicht ausreicht. Der Keller darf die Ausnahme sein, aber alle anderen Räume sollten Sie mit mehreren Leuchten ausstatten. Selbst im Badezimmer - man möchte ja auch mal gemütlich in der Badewanne liegen, ohne Starbeleuchtung zu genießen.
Ein wichtiges Instrument ist der Dimmer! Hiermit werden Sie viel Spaß haben beziehungsweise viel Stimmung in die Wohnung zaubern. Generell sollten Sie drei Lichtobjekte im Raum verteilen: eine Deckenlampe, ein Licht, das nach oben strahlt, und eines, das nach unten strahlt. Als Sahnehäubchen können Sie noch eine indirekte Beleuchtung installieren – der Stimmungsmacher schlechthin. Zusammengefasst: ein Deckenlicht mit Dimmer, eine Tischlampe, die nach unten leuchtet, eine Stehlampe, die unter die Decke strahlt, und als Highlight eine indirekte Beleuchtung, zum Beispiel im Regal.